Schubert Peter
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Biografie:
Schubert Peter "Pit", * in Breslau (Schlesien), später Frankfurt, 1962 München, Niederndorf (Tirol)
Pit Schubert zählte zu den Bergsteigern,die sich in den Klettergärten die ersten Sporen verdienten und später in den Alpen zu großen Erfolgen kamen. Fast sein ganzes Leben widmete er den Bergen. Am Rothenfels und im Battert machte er seine ersten Klettererfahrungen. Bald kannte er die schwierigsten Wände und extreme Routen in den Alpen. In der Nordwand der Rosengartenspitze und im Larsecmassiv eröffnete er äußerst schwierige Anstiege. Er war der erste deutsche Bergsteiger, der die drei großen Alpenwände, die Matterhorn-Nordwand, die Eiger-Nordwand und der Walkerpfeiler an der Grandes Jorasses durchsteigen konnte. Auch die Nordostwand des Piz Badile, der Bonattipfeiler an der Petit Dru und die Nordwestwand der Civetta-Punta Tissi und viele andere folgten.
Mit Heinz Baumann gelang ihm 1976 die Durchsteigung der fast 5000 Meter hohen Annapurna IV-Südwand (7525m). Dabei verlor er durch Erfrierung neun seiner Zehen.
Man kann Pit Schubert als einen der fähigsten und erfolgreichsten deutschen Alpinisten bezeichnen.
In der Materialforschung hatte er Welten bewegt. Als Vorsitzender des Sicherheitskreises im DAV hat er sehr viel erreicht. Es ist sein Verdienst,dass die Bergausrüstung immer besser und sicherer geworden ist. Pit Schubert wurde deshalb als „Sicherheitspabst“ bezeichnet. Er war Gründer und Leiter seit 1978 des DAV-Sicherheitskreises. Sehr viele Klettertouren in den Alpen und in den Klettergebieten im Mittelgebirge hat er durch neue Bohrhaken ersetzt und dadurch sicherer gemacht.
Gerd Schauer, Isny im Allgäu
Pit Schubert,
Sicherungsexperte und aufopferungsvoller Fehlerdemonstrator, verließ die Sicherungstagung der UIAA in Andermatt mit gebrochener Zehe. Um die Gefahr einer zu langen Selbstsicherung besonders eindringlich vorzuführen, hängte er sich an ein vier Meter langes Gebilde, wurde in eindrucksvoller Weise aus dem Stand gerissen — der Standhaken hielt es aus, die Zehe nicht.
Quelle: Der Bergsteiger 1974, Heft 1, Seite 34
Pit Schubert,
Vorsitzender des Sicherheitskreises im DAV, hat sich neue Sporen verdient. Er versicherte den Abstieg vom Totenkirchl im Wilden Kaiser mit vier Abseilringen, die einbetoniert wurden und ein Abseilen von jeweils 20 Metern ermöglichen. Schubert, der diese Ringe zusammen mit Ulli Limmer und Horstmar Kellberg gesetzt hat: “Gerade der Führerweg am Totenkirchl, der viel begangen und recht abgeschmiert ist, hat diese Versicherung nötig gehabt. Bis jetzt wurde an kleinen Köpfchen oder schlechten Haken abgeseilt.“
Die Ringe stecken (hier in ihrer Reihenfolge beim Abstieg von oben her beschrieben) an der Leuchs-Variante, im unteren Teil der Schmitt-Rinne, am Führerwandl und am sogenannten „Scheißhäusl-Kamin“.
Durch den Sicherheitskreis des DAV wurden inzwischen über hundert Stand- und Abseilhaken gesetzt. Insbesondere sind jetzt folgende Abstiege durch Abseilhaken versichert: der Rückzug aus dem Kopftörlgrat am Leuchsturm, der Matejak-Kamin an der Vorderen Karlspitze (beide im Wilden Kaiser), die Spindlerschlucht an den Laliderern, der Abstieg vom Bauernpredigtstuhl (Kaiser) und die Südkamine am Mühlsturzhorn.
Quelle: Der Bergsteiger 1974, Heft 12, Seite 765
Pit Schubert,
Vorsitzender des Sicherheitskreises im DAV (nicht OeAV, siehe Bergsteiger 8/78, Seite 460), entwickelt zur Zeit zusammen mit seinen Mitarbeitern eine »Scheuermaschine« zur Ermittlung des Kantenarbeitsvermögens. Die Maschine wetzt dann Tag und Nacht Seile, Reepschnüre und Schlauchbänder über verschieden rauhe und scharfe Granitkanten sowie durch Karabiner. Sicherlich wurde Schubert zu diesem Versuch durch einen Unfall inspiriert, der sich Ende Juli an der Nordkante des Grundschartner zutrug. Dort stürzte ein junger Münchner Bergsteiger zu Tode, als sein Seil (Edelrid Dynalog-L, 10 mm) bei einem hohen Sturz ohne Zwischensicherung an einer Kante durchscheuerte.
Pit Schubert, der zusammen mit Wolfgang Zeis den neuen Kaiserführer verfaßte, arbeitet entgegen früheren Aussagen (»... nie wieder einen Führer«) an einer Neuausgabe des Dolomitenführers Rosengarten/Langkofel. Dabei sollen beide Gebirgsgruppen in einem Band untergebracht werden. Wenn dieser Führer nur annähernd die Qualität des neuen Kaiserführers, der Anfang August auf den Markt kam, erreicht, so kann er schon jetzt mit
Spannung erwartet werden.
Quelle: Der Bergsteiger 1978, Heft 10, Seite 601
Wenn man von Ausrüstung und von Sicherheitsnormen beim Bergsteigen spricht, so kommt man an Pikt Schubert nicht vorbei. Es ist in erster Linie sein Verdienst, daß die Bergsteigerausrüstung in den letzten Jahren um ein Vielfaches sicherer geworden ist. Nach der Gründung des Sicherheitskreises im DAV im Jahr 1968 war Pit Schubert derjenige, der die Arbeit dieser Institution immer wieder durch eigene Gedanken befruchtete und vor allem durch ein nimmermüdes Engagement forcierte. In den sechziger Jahren hatte sich Pit Schubert einen Namen als Bergsteiger vor allem durch eine ganze Reihe von Erstbegehungen gemacht, von denen einige heute zu echten „Klassikern“ geworden sind, wie die „Südkante“ am Piz Ciavazes, die „Neue Ostwand“ an der Fleischbank oder die „Neue Südverschneidung“ am Torre Venezia. Als Ingenieur hatte Pit das exakte, wissenschaftliche Arbeiten gelernt, und dieser Stil kennzeichnet auch heute noch seine Tätigkeit als Vorsitzender des Sicherheitskreises im DAV. Sein engagiertes Eintreten für sicherheitsbewußtes Verhalten beim Bergsteigen, vor allem für die Sitz-Brustgurt-Kombination als Anseilmethode und für den Steinschlaghelm, hat ihm nicht immer nur Freunde gebracht, doch niemand, ob Sportkletterer oder Bergsteiger der klassischen Schule, kann bestreiten, daß er dem „Sicherheitspapst“ — übrigens ein Attribut, das der Pit gar nicht gern hört — sehr viel verdankt, an Sicherheitsbewußtsein und an verbesserter Ausrüstung. Neben seiner Arbeit im Sicherheitskreis findet Pit Schubert immer noch Zeit, im extremen Fels unterwegs zu sein. Am 2. Dezember wird Pit 50 Jahre alt, und Der Bergsteiger wünscht ihm für die Zukunft, daß er mit dem gleichen Engagement wie bisher seine Arbeit weiterführen kann und trotzdem noch Zeit für möglichst viele Klettertouren findet.
Quelle: Der Bergsteiger 1985, Heft 12, Seite 93
Quelle: Mitteilungen des DAV 1985, Heft ?, Seite 434
1960 Beg.Kleine Zinne-Südkante „Gelbe Kante”,V+/A0,350 HM,2857m, (Sextener Dolomiten)
1961 Beg.Große Zinne-Nordwand(Direttissima) „Hasse-Brandler“,VI+A/3,2999m, (Sextener Dolomiten)
1961 Beg.Westliche Zinne-Nordwand „Schweizerweg“,VI/A3,450 HM,2973m, (Sextener Dolomiten)
1961 1.Beg.Rosengartenspitze Nordgipfel-Direkte Nordwand „Ingrid Hahmann-Gedächtnisführe";,VI+,2919m,
1961 Beg.Civetta-Nordwestwand „Solleder-Lettenbauer“,VI/A1,1100 HM,3218m, (Civetta,Dolomiten)
1961 1.Beg.Rosengartenspitze-Direkte Nordwand,VI+,2981m, (Dolomiten)
1962 Beg.Rosengartenspitze-Direkte Ostwand „Steger“,VI-,600 HM,2981m, (Rosengarten,Dolomiten)
1962 Beg.Winklerturm-Südwand „Stegerführe“,VI,120 HM,2800 m, (Vajolettürme,Rosengarten,Dolomiten)
1962 Alleinbeg.Vajolettürme-Delagokante,IV+,2790m, (Rosengarten)
1962 Beg.Predigtstuhl-Nordkante,2092m, (Wilder Kaiser)
1962 Beg.Predigtstuhl-Hauptgipfel-Westkante,V,2092m, (Wilder Kaiser)
1962 Beg.Fleischbank-Ostwand „Dülfer-Führe“,V+,400 HM,2187m, (Wilder Kaiser)
1962 Beg.Totenkirchl-Westwand „Dülferführe“,V+/A1,450 HM,2193m, (Wilder Kaiser)
1962 3.Beg.Fleischbank-Ostwand-Direkter Ostkamin „Schmuckkamin“,VI,400 HM,2187m, (Wilder Kaiser)
1962 Beg.Großes Wiesbachhorn- Nordwestwand, 50°-55°,400 HM,3570m, (Hohe Tauern)
1962 Beg.Großglockner-Pallavicinirinne,II-III,50°,600 Hm,3798m, (Hohe Tauern)
1962 Beg.Campanile Basso-Südostkante „Foxkante“,V+,200 HM,2883m, (Brentagruppe)
1962 Beg.Brenta Alta-Nordostverschneidung „Oggioni-Aiazzi“,VI/A2,560 KM,2960m, (Brenta)
1962 Beg.Königspitze-Nordwand,3859m, (Ortlergruppe)
1962 Beg.Piz Palü-Bumillerpfeiler,V,800 KM,3905m, (Berninagruppe)
1962 Beg.Piz Badile-Nordostwand „Cassin“,V+/A0,900 HM,3308m, (Bergell)
1962 Beg.Lenzspitze-Nordostwand, 50°,500 HM,4294m, (Walliser Alpen)
1962 5.Beg.Montblanc-Gesamter Peutereygrat,V,4807m, (Montblancgebiet)
1962 Beg.Grandes Jorasses-Nordwand „Walkerpfeiler“,VI/A1,1200 HM, 4208m, (Montblancgebiet)
1962 Beg.Matterhorn-Nordwand „Schmid-Route“,V,60°,1100 HM,4478m, (Walliser Alpen)
1963 1.Beg.Spitz delle Roé di Ciampediè-Südkante,VI/A3,500 HM,2657m, (Larsecgruppe,Rosengarten)
1963 1.Beg.Marmolata Punta di Penia-Direkte Südwestwand(Südpfeiler) „Sachsenweg“,VI/A3,500 HM, 3343m, (Dolomiten)
1963 4.Beg.Punta Tissi-Nordwestwand „Philipp/Flamm“,VI/A1,1130 KM,2992m, (Civetta,Dolomiten)
1963 2.Beg.Delagoturm-Direkte Nordwestwand „Hasse-Schrott“,VI+,A/3,500 HM,2790m, (Rosengarten)
1963 4.Beg.Fleischbank-Ostwand-Direkter Ostkamin „Schmuckkamin“,VI,400 HM,2187m, (Wilder Kaiser)
1963 Beg.Leuchsturm-Direkte Südwand „Scheffler“,VI/A2,300 HM,2275m, (Wilder Kaiser)
1964 Beg.Untersberg-Südpfeiler und Südwand an einem Tag,1973m, (Berchtesgadener Alpen)
1964 11.Beg.Untersberg-Direkter Südpfeiler,VI,1973m, (Berchtesgadener Alpen)
1964 Beg.Eiger-Nordwand „Heckmairführe“,V,60°,1800 HM,3970m, (Berner Alpen)
1964 Beg.Petit Dru-Südwestpfeiler „Bonattipfeiler“,VI/A2,1100 HM,3733m, (Montblancgebiet)
1965 Beg.Grand Capucin-Ostwand „Bonatti-Führe“,VI/A2,500 HM,3838m, (Montblancgebiet)
1966 Teilnehmer Grönland-Expedition
1967 2.Beg.Petit Dru-Direkte Nordwand „Voie des guides“,VI/A2,bis 65°,800 HM,3733m, (Montblancgebiet)
1967 2.Beg.Hochriß-Direkte Nordwand „Haim-Kuen-Sager-Führe“,VI,350 HM,2299m, (Rofangebirge)
1967 2.Beg.Aiguille d’Argentiére-Direkte Nordwand,Eis bis 50°,700 HM,3902m, (Montblancgebiet)
1967 1.Beg.Piz Ciavazes-Direkte Südwand „Schubertführe,Weg der Freundschaft“,VI-,2828m, (Sella,Dolomiten)
1968 5.Beg.Ellmauer Halt-Südpfeiler „Stiebritzpfeiler“,(Direkter Einstieg u.Begradigung),VI,2344m, (Wilder Kaiser)
1968 3.Beg.Bauernpredigtstuhl-Nordwestkante,2119m, (Wilder Kaiser)
1968 1.Beg.Campanile Basso-Direkte Südwestkante,VI-/A1,2883m, (Brenta)
1968 2.Beg.Cima de Gaspari-Nordwand „Livanos“,2994m, (Civetta,Dolomiten)
1968 3.Beg.Crozzon di Brenta-Nordostpfeiler „Franzosenpfeiler“,VI-/A1,950 KM,3135m, (Brenta)
1968 5.Beg.Innerkoflerturm-Südwandpfeiler „Hasse-Schrott“, VI+/A3, 400 HM,3098m, (Langkofelgruppe)
1968 2.Beg.Piz Ciavazes-Südwand „Via delle Guide“,VI+,550 HM,2828m, (Sella,Dolomiten)
1968 8.Beg.Rocchetta-Alta-Nordwestkante „Strobelkante“,VI/A0,650 HM,2412m, (Bosconero-Gruppe)
1968 4.Beg.Rocchetta Alta-Nordwand „Navasa“,VI-/A1,780 HM,2412m, (Bosconerogruppe,Dolomiten)
1968 2.Beg.Großes Grundübelhorn-Südwand „Südverschneidung“,VI/A1,500 HM,2098m, (Berchtesgadener Alpen)
1969 Teilnehmer DAV Jubiläums Expedition zum Annapurna-Ostgrat, (Himalaya,Nepal)
1969 1.Best.Roc-Noir (Khangsar Kang) „Schubert-Route”,7485 m, (Himalaya,Nepal)
1969 Best.Glacier Dom (Tarke Kang),7193m, (Himalaya,Nepal)
1969 Beg.Annapurna IV-Südwand,5000 HM,7535m, (Himalaya,Nepal)
1970 4.Beg.Marmolata di Rocca-Direkte Südwand „Gogna”,VI-/A1,800 HM,3309m, (Dolomiten)
1970 13.Beg.Cima Scotoni-Südwestwand „Ivano-Dibona-Gedächtnis-Führe“,VI+/A3,600 HM,2874m, (Fanes,Dolomiten)
1971 Beg.Direkte Martinswand „Spitzenstätter-Trojer“,VI, (Karwendel)
1972 1.Beg.Leuchsturm (Vierter Turm)-Abstieg vom Leuchsturm (Notabstieg vom Kopftörlgrat),2275m, (Wilder Kaiser)
1972 1.Beg.Bauernpredigtstuhl-Abstieg über die Abseilpiste,2119m, (Wilder Kaiser)
1972 Beg.Torre Venezia-Südwand „Neue Südverschneidung“,2337m, (Civetta)
1973 1.Beg.Schüsselkarspitze-Ostsüdostwand „Schubert-Werner-Führe“,VI-,300 HM,2553m, (Wetterstein)
1974 Beg.Piz Ciavazes „Abram-Kante“,2828m, (Sellastock)
1974 1.Beg.Torre Venezia-Direkte Südverschneidung „Schubert-Werner“,VI/A3,440 HM,2337m, (Civetta,Dolomiten)
1975 1.Beg.Fleischbankspitze-Direkte Ostwand „Neue Ostwand“,VI-/A1,2187m, (Wilder Kaiser)
1975 1.Beg.Vordere Karlspitze-Unterer Südpfeiler „Schubert-Variante“,2261m, (Wilder Kaiser)/ 31.05.1975
1976 1.Beg.Annapurna IV-Südflanke,7535m, (Himalaya,Nepal)
1984 Freie Beg.Monte Colodri-Ostwand ?Renata Rossi?,VI+,300 HM,400m, (Arco,Gardaseeberge)
1994 1.Beg.Dreitorspitzsockel „Sägebügel“,IV+, (Oberreintal,Wettersteingebirge)
1995 1.Beg.Unterer Schüsselkarturm-Ostwand „Neue Ostwand“,IV,2200m, (Wetterstein)
2000 1.Beg.Unterer Berggeistturm-Südwestkante-Direkteinstieg zur Militärkante,ca.2000m, (Wetterstein)/ 06.2000
2002 1.Beg.Unterer Berggeistturm-Westwand „Altherrenpartie“,V,210m KM,ca.2000m, (Oberreintal,Wettersteingebirge)
2006 Beg.Kleine Halt „Klettergeheimnis“,IV+,2116m, (Wilder Kaiser)
Beg.Maukspitze-Westwand „Woll/Woll“,VI/A1,400 HM,2231m, (Wilder Kaiser)
Beg.Kleinen Halt-Nordwestwand „Plattendirettissima“,2119m, (Wilder Kaiser)
Beg.Ackerlspitze-Südwand „Bergler-Weg“,800 HM,2331m, (Wilder Kaiser)
1.Beg.Unterer Berggeistturm „Militärkante-Direkteinstieg“,IV+,ca.2000m, (Wettersteingebirge)
Beg.Westliche Zinne-Nordwand „Schweizerweg“,VI/A3,450 HM,2973m, (Sextener Dolomiten)
Beg.Piz Ciavázes-Südwand „Micheluzzi”,VI-/A1,500 HM,2828 m, (Sellagruppe)
Beg.Cima Su Alto-Nordwestwand „Livanosverschneidung“,VI/A3,800 HM,2951m, (Civetta)
Beg.Cima del Bancon-Ostwand „Da Roit-Gabriel“,VI/A3,500 HM,2346m, (Pelsakamm,Civetta)
Beg.Cima Scotoni-Südwestwand „Scoiattoli-Route“,VI+/A1,600 HM,2874m, (Fanes,Dolomiten)
Beg.Rotwand-Südwestwand „Maestri-Baldessari“,VI+/A3,350 HM,2806m, (Rosengarten,Dolomiten)
Beg.Torre Trieste-Südwand „Carlesso-Sandri”,VI/A3,850 KM,2458m, (Civetta,Dolomiten)
Beg.Scheienfluh-Westwand „Niedermann-KCA-Führe“,VI+/A3,300 HM,2628m, (Rätikon)
Gerd Schauer, Isny
Geboren am:
02.12.1935
Gestorben am:
28.02.2024
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