Burkhard Wilhelm
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Biografie:
geboren in München (Deutschland)
gestorben in München (Deutschland)
Vorstand der Alpenvereinssektion München
Regierungsrath Burkhard-München.
Die S. Würzburg hat ihren scheidenden I. Vorstand, Herrn Regierungsrath Burkhard, in Anbetracht seiner vielen Verdienste um die Section und die alpine Sache zum Ehrenmitglied ernannt und bei diesem Anlasse eine solenne Abschiedsfeier veranstaltet.
Quelle: DÖAV Mitteilungen 1889, Heft 3, Seite 39
Wilhelm v. Burkhard
Staatsrat und Bankpräsident a. D. Erz. Wilhelm v. Burkhard feierte am 10. Mai 1920 in erstaunlicher Rüstigkeit seinen 75. Geburtstag. Voll überquellen der Begeisterung für die Bergwelt trat er unserem Verein schon 1874 bei. Die S. Würzburg dankt ihm, ihrem allbeliebten Vorstand, den Bau der Edel-Hütte im Zillertal (1885—1889). Auch als zweiter Vorstand der S. München (1889—1893) entfaltete er neben Karl Haushofer eine höchst rührige Tätigkeit, Unvergängliche Verdienste erwarb er sich an der Spitze des Zentralausschusses. München (1898—1900) durch die Ausgestaltung der Führeraufsicht, die Einsetzung einer Führerkommission, die Aufstellung von neuen Satzungen für die Führerkasse, die Gründung einer Laternbilder-Tauschstelle, die Herausgabe des bekannten Prachtwerkes der Alpenflora und namentlich durch die Erbauung der Wetterwarte auf der Zugspitze.
Seiner hohen Begabung als Verhandlungsleiter rühmte Erz. v. Sydow nach, daß sie Schwierigkeiten im Keime zu ersticken und „die Wellen der Unzufriedenheit mit dem Öl von Sympathiekundgebungen zu plätten" verstand. Neben seltener Tatkraft und Umsicht kam ihm dabei sein nie versagender liebenswürdiger Humor trefflich zustatten.
Auch später leistete er unserem Verein wiederholt wertvolle Dienste, namentlich bei der Beratung über die neuen Satzungen.
Für den Vorort München ist er als Vorsitzender des Verwaltungsausschusses ausersehen. Erst nach längerem Sträuben, das durch die Rücksicht auf die Zahl seiner Jahre begründet war, entschloß er sich zur Übernahme des verantwortungsvollen Amtes.
Drei Eigenschaften bringt er hiezu mit: eine sichere Hand in der Geschäftsleitung, eine genaue Kenntnis der Verhältnisse unseres Vereins und eine herzinnige Begeisterung für unsere Sache, um die ihn mancher Jüngere beneiden darf.
Quelle: Mitteilungen des DÖAV 1920, Seite 27
Wilhelm von Burkhard
Zu seinem 80. Geburtstage von Dr. A. Dreyer.
In der Entwicklungsgeschichte unseres Alpenvereins bedeuten die einzelnen Vororte ragende Marksteine, die seinen erfreulichen Aufschwung deutlich kennzeichnen. In der langen Reihe dieser Marksteine erscheint wiederholt München, die Geburtsstadt des Vereins, so auch in den Jahren 1898-1900. Damals stand an seiner Spitze Exzellenz von Burkhard, der mit kundiger Hand und sicherem Blick der rastlos schaffenden, opferwilligen Tätigkeit unseres Gesamt-Vereins Ziel und Richtung wies.
Wilhelm von Burkhard, der am 10. Mai das 80. Lebensjahr vollendet, wurde in München geboren. Als zwölfjähriger Knabe sah er zum ersten Male von der Gotzenalm aus (bei Berchtesgaden die Pracht der Hochgebirgswelt und war nun ihrem Zauber verfallen. Als Gymnasialabsolvent lernte er die Schweizer Berge kennen, und von da an trieb ihn unbezwingliche Sehnsucht jedes Jahr in das Hochland. In seiner alpinen Laufbahn bestieg er über 250 Gipfel, darunter mehrere öfter. 1870 wanderte er ins Oetztal und traf dort mit Karl Hofmann zusammen, einem der Väter unseres Vereins, der ein paar Monate später den Heldentod fürs Vaterland starb. Auch in die Tauern lenkte er seinen Schritt und bezwang den Großglockner, den Großvenediger, Hochnarr und Fuscherkarkopf. Die tiefen Eindrücke dieser Fahrten spiegelt ein prächtiger Aufsatz im „Sammler": „Eine Woche in den Tauern". Auf seinen weiteren Bergfahrten stattete er verschiedenen Berggruppen in den Ost- und Westalpen Besuche ab, so insbesondere dem Reich des Ortlers, der Goldberggruppe und verschiedenen anderen Ostalpengebieten, seiner dem Berninamassiv, dem Berner Oberland, den Glarner Alpen und der Montblancgruppe Dem Alpenverein bezw. der von Professor Eilles gegründeten Sektion Landshut trat Burkhard im Jahre 1874 bei. Wiederholte Umzüge infolge von Versetzungen und Beförderungen gestatteten ihm eine rege Anteilnahme an unserem Vereinsleben erst in der zweiten Hälfte der 70er Jahre, als er als Regierungsrat nach Würzburg berufen wurde. Als zweiter Vorstand dieser Sektion oblag ihm die Suche nach einem geeigneten Hüttenplatz, der an der Nordseite der Ahornspitze bei Mairhofen gefunden wurde. Bei der Einweihung dieser Hütte (der Edelhütte) schrieb ihm der Sektionsgründer Professor Edel: „Ohne Ihre Umsicht und Energie, womit Sie alle in den Weg gelegten Hindernisse überwunden haben, würde heute nicht vor der Ahornspitze das stattliche Unterkunftshaus stehen. Die Sektion Würzburg hat sich selbst damit ein Ehrendenkmal gesetzt. ..."
Zur Hebung des inneren Lebens dieser alpenfernen Sektion veranstaltete er Familienabende mit Vorträgen und Unterhaltungen, wobei er selbst sich als launiger Dichter betätigte, so in einer heiteren Alpenszene: „Der Goasbua oder die neue Würzburger Hütte".
Als er 1889 nach München übersiedelte, verlieh ihm die dankbare Sektion die Ehrenmitgliedschaft. Als 2. Vorstand der Sektion München von 1890 - 93 oblag ihm wiederholt die Leitung für den kränklichen damaligen 1. Vorsitzenden Karl Haushofer. Seine angestrengte berufliche Wirksamkeit zwang ihn 1893 zur Niederlegung der Vorstandsstelle, doch beteiligte er sich noch bei den Veranstaltungen zum 25jährigen Jubiläum unseres Vereins in München und dichtete einen schwungvollen Prolog zu dieser Feier.
Don Generalversammlungen unseres Vereins wohnte er nicht bloß als stummer Zuhörer bei, sondern übernahm des öfteren eine „Vermittlerrolle". Als daher 1898 der Zentralausschuß nach München verlegt wurde, da konnte es niemand überraschen, daß ihm das Zentralpräsidium übertragen wurde. „Eine konservative Taktik", ein „ruhiges Beharren in den bisherigen Bahnen", das war das Losungswort des Münchener Zentralausschusses unter Burkhard. Ihm, dem bewährten Finanzgenie, blieb zunächst die Tilgung einer größeren Schuld aus dem Unternehmen des „Atlas der Alpenflora" vorbehalten. Dies gelang in kurzer Zeit und er konnte dem Nachfolger sogar außer einem „unbelasteten Vereinsvermögen" noch eine „stille Reserve" hinterlassen. Eine verdienstliche Wirksamkeit entfaltete der Zentralausschuß München unter Burkhard auf dem Gebiete des Weg- und Hüttenbaues und des Führerwesens (neue, 1900 in Kraft getretene Satzungen der Führerkasse, Einberufung einer Führerkommission u. a.), ferner in der Förderung des Vortragswesens durch Schaffung einer Laternbilderstelle, sowie der wissenschaftlichen Bestrebungen durch Einrichtung von Alpenpflanzgärten. Die Krone seiner Schöpfungen aber blieb die Errichtung einer Wetterwarte auf der Zugspitze, ein stolzes Werk, das in erster Linie seiner Opferwilligkeit und unermüdlichen Arbeit zu danken ist. Die hervorragenden Leistungen des Münchener Zentralausschusses würdigte Exz. von Sydow auf der Generalversammlung in Straßburg 1900 mit den Worten: „Der Zentralausschuß München hat den Schatz, den er übernommen, gehütet, genährt und verbessert. Mit hingebendem Fleiße, mit intensiver Arbeitskraft hat er ordnend und fördernd gewirkt. Er hat auf allen Gebieten ordnend und fördernd gewirkt."
Von Burkhards äußerem Lebensgang sei erwähnt, daß er 1903 bayerischer Bundesbevollmächtigter in Berlin war, 1907 zum Staatsrat und 1909 zum Bankpräsidenten in Nürnberg ernannt wurde und 1915 in den Ruhestand trat. Mit der Feier der goldenen Hochzeit verband er im Herbst des Vorjahres zugleich das Jubiläum seiner 50jährigen Zugehörigkeit zum D. u. Oe. Alpenverein. Dem Alpenverein stand er auch später in verschiedenen Angelegenheiten zur Seite, so bei der Neugestaltung der Satzungen, dann bei Meinungsverschiedenheiten von Sektionen als Schiedsrichter. Als München neuerdings zum Vorort des Vereins bestimmt wurde, sollte Burkhard die Leitung des Verwaltungsausschusses übernehmen. Da sich aber Bedenken wegen seines Alters geltend machten, trat er freiwillig zurück.
Von der erstaunlichen Rüstigkeit des damals 77jährigen war ich selber Zeuge als sein Begleiter bei einer Bergfahrt auf Hochgern und Hochfelln in den Chiemgauer Alpen. Sein alpines Credo prägt sich u. a. in den Worten aus:
„Nicht bloß durch Bergsteigen, sondern durch die Veredelung des Gemütes und der nie versagenden Liebe zur schönen und erhabenen Gebirgswelt wird der Alpinismus dem Menschen auch in den ernstesten Stunden den Glauben an die Ideale wahren und ihn in die lichten Höhen überirdischen Fühlens tragen."
Quelle: Mitteilungen des DÖAV 1925, Seite 96-97
Staatsrat Wilhelm von Burkhard
Von Dr. A. Dreyer.
Ein seltsamer Zufall fügte es, daß der Tod zwei Zentralpräsidenten unseres Vereins kurz nacheinander dahinraffte: Exz. Staatsrat Wilhelm v. Burkhard in München und Hofrat Univ.-Prof. Dr. Karl Ipsen in Innsbruck. Dieser wurde aus einem reichen Schaffen herausgerissen, für jenen bedeutete der Tod eine Erlösung von seelischen und körperlichen Leiden. Das höchst ersprießliche Wirken beider fällt in eine Zeit, als die Erschließung der gesamten Alpen vollendet war und unser Verein das 40. Tausend seiner Mitglieder längst überschritten hatte. Dem neuen Zentralausschuß München, der 1898 sein Amt antrat, oblag - im Gegensatz zu seinem Vorgänger Graz - „ein ruhiges Beharren in den bisherigen Bahnen". Zunächst galt es, die Finanzen des Vereins zu ordnen. Hier war der Finanzpolitiker Burkhard, der ja in seinem Berufe als Ministerialrat im bayerischen, Finanzministerium und später als Präsident der Staatsbank in Nürnberg eine segenbringende Tätigkeit entfaltete, der rechte Mann am rechten Platz. Sein Lebensgang wurde bereits in den „Mitteilungen" 1920 und 1925 gewürdigt. Für sein neues Amt als Steuermann unseres Vereinsschiffes brachte er drei schätzenswerte Eigenschaften mit: eine unversiegliche Liebe zur Bergwelt und zum D. u. Oe. Alpenverein, dem er sich als Mitglied der Sektion Landshut 1874 mit voller Seele anschloß, eine genaue Kenntnis des Vereines, die er als Vorstand von zwei Sektionen (Würzburg und München) gewonnen hatte, und eine zielbewußte, nie erlahmende Tatkraft, welche die schwierigsten Hindernisse siegreich bewältigte.
Dem Zauber des Hochlands war er schon in jungen Jahren mit Leib und Seele verfallen und auf seinen früheren Wanderfahrten lernte er auch zwei Begründer unseres Alpenvereins, Karl Hofmann und Franz Senn, kennen, während ihn mit dem dritten, Johann Stüdl, herzliche Freundschaft verband. Nach seinem scherzhaften Bekenntnis war er „ein Alpenfex zweiter Klasse", kein Gipfelstürmer, obwohl er im Laufe der Jahre zahlreiche Berge bezwang. „Die Liebe zum Edlen, Reinen" treibt ihn immer wieder in die Bergwelt: dort fühlt er sich „von allen Sklavenketten befreit", und im Anblick der gewaltigen Hochgebirgsnatur schwelgt sein Auge, sein Herz voll Seligkeit. Solange es seine Kräfte erlaubten, blieb er nicht drunten im Tal, sondern stieg noch auf mäßig hohe Gipfel, so als 77jähriger auf den Hochfelln und Hochgern im Chiemgau. Den Empfindungen, die seine Brust auf Bergeshöhen durchströmten, gab er auch Ausdruck in einigen Gedichten und stimmungsvollen Reiseskizzen. Vom Monte Cristallo aus schaut er beglückt die Dolomitenwelt, die „einem versteinerten Märchen mit unzähligen Schlössern und Türmen" gleicht.
Wie den Bergen, so bewahrte er auch dem Alpenverein zeitlebens die Treue. Unser Verein wählte zu seinen Führern nicht selten Männer, die bereits als Sektionsvorstände ihr Können, ihre Begabung erprobt hatten. Auch Burkhard trat nicht als Neuling an die Spitze des D. u. Oe. A. V. Zwar spielte er in der Sektion Landshut noch keine Rolle, und Ansbach, wohin ihn später sein Lebensweg führte, war damals für den alpinen Gedanken noch nicht reif. Erst in Würzburg war er ein Jahrzehnt lang (1879 bis 1889) mit den Geschicken der dortigen Sektion eng verknüpft, als 2. Vorstand unter Edel, und von 1886—1889 als 1. Vorsitzender. Burkhard wußte nicht nur geeignete Kräfte für die Sektionsvorträge heranzuziehen, und wenn Not an Mann war, sprang er selbst hilfreich ein, sondern er war auch, wie Modlmayr in der Festschrift dieser Sektion 1901 hervorhebt, der „spiritus rector" der Familienabende, der für jeden Mitwirkenden das geeignete Wort. fand. Er führte die alpinen Kostümkränzchen ein, auf denen es auch jeweils Theaterstücke und Schuhplattler gab. Er selbst schrieb ein paar Stücke für diesen Zweck, so „Der Goaßbua oder Die neue Würzburger-Hütte am Hohen Göll". Die Nörgler, die ihm darob nicht grün waren, fertigte er mit den Worten ab: „Wer den reinen Alpinismus ausschließlich pflegen will, braucht sich durch die Vergnügungen nicht stören zu lassen". Bei seinem Abschied von Würzburg dankte ihm die Sektion durch die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft, die er mit einem launigen Gedichte begrüßte: „Was habts jetzt für a Metten gmacht, daß i mi schama muß, weil i a bißl zsamm enk bracht? Dös macht ma schier Verdruß" usw.
An seinem neuen Bestimmungsorte München übernahm er die Stelle des 2. Vorsitzenden der S. München, die er 1893 infolge Arbeitsüberhäufung niederlegte. Als Zentralpräsident des Vorortes München (von 1898—1900) rechtfertigte er das in ihn gesetzte Vertrauen in vollstem Maße. Der verdienstvolle Geschichtsschreiber unseres Alpenvereins, Johannes Emmer, betont, daß die Tätigkeit des Zentralausschusses München sich zwar mehr in der Stille und weniger augenfällig vollzog, jedoch „äußerst erfolgreich" war. Die Gründung einer Laternbilderstelle, der Alpenpflanzengärten, die Erledigung wichtiger Fragen im Weg- und Hüttenbau und im Führerwesen und insbesondere die Errichtung einer Wetterwarte auf der Zugspitze sind die wichtigeren Schöpfungen dieses Zentralausschusses. Die Wetterwarte auf der Zugspitze darf als das ausschließliche Werk Burkhards gelten, der hierüber mit der bayerischen Staatsregierung die vorbereitenden Schritte unternahm und nicht ruhte, bis der Gedanke zur erfreulichen Tat erblühte. Exzellenz von Sydow stellte dem scheidenden Zentralausschuß München das ehrenvolle Zeugnis aus, daß er „seinem Nachfolger einen wohlgefüllten Schatz" hinterlasse, und gedenkt dabei auch der Verdienste Burkhards in anerkennender Weise, „der leichten Hand bei der Geschäftsgebarung, der Kunst, nicht nur die Schwierigkeiten im Keime zu ersticken sondern überhaupt keine Schwierigkeiten aufkommen zu lassen, und der Virtuosität, daß er bei Ablehnung von Wünschen die Wellen der Unzufriedenheit stets mit dem Oele der Sympathie zu glätten verstand". Dabei kam ihm sein trefflicher Humor sehr zu statten. Denn Burkhard war trotz mancher widriger Lebensverhältnisse (sein einziger Sohn starb 1918, seine Gattin erlitt bald darauf einen Schlaganfall, von dem sie sich nie völlig erholte u. a. m.) frohlaunig gestimmt. Vor fünf Jahren verlebte ich äußerst anregende Stunden mit ihm in einem Orte des Chiemgaus. Am Abend wußte er die ganze Gesellschaft durch seine witzsprühenden Einfälle zu erheitern, so daß man aus dem Lachen oft gar nicht herauskam.
Sein 80. Geburtstage sein 50jähriges Jubiläum als Alpenvereinsmitglied und seine goldene Hochzeit brachten ihm verdiente Ehrungen von seiten unseres Vereins. Die beiden letzten Lebensjahre waren durch zunehmende Kränklichkeit getrübt. Der schwerste Schlag traf ihn vor einigen Monaten durch den Verlust seiner Gattin. Am 21. April ging er zur ewigen Ruhe ein. Der 1. Vorsitzende des V.A., Herr Oberbaudirektor Rehlen, widmete ihm u. a, folgende warm empfundene Worte: „Mit tiefer Wehmut gilt es heute Abschied zu nehmen und ihm den Dank des Gesamtvereins am offenen Grabe für all sein Wirken zu bezeigen. Für alle Zeiten wird sein Name, in unserer Vereinsgeschichte leuchten."
Die Spuren seiner Erdentage werden in den Kreisen des Alpenvereins nicht untergehen; denn bei uns gilt, der Grundsatz: Treue um Treue!
Quelle: Mitteilungen des DÖAV 1927, Seite 97-98
Geboren am:
10.05.1845
Gestorben am:
21.04.1927